Unser Vereinssitz

Maxi, Mori, Poppy

Im Haus leben derzeit 3 Katzen, Poppea, Maxim und Maurice.

Unser Dreigestirn…

…Maxi, Mori, Poppy sind unzertrennlich.

Maxim und Maurice sind jetzt 13 Jahre alt.

Die Brüder sind noch kerngesund.

Poppy (Poppea) ist jetzt 11. Bei ihr bildete sich vor einiger Zeit hinter dem rechten Ohr etwas, das anfangs wie ein Lipom aussah. Doch es wuchs weiter, ein zweites Knötchen bildete sich und sie kratzte es sich manchmal auf. Wir begannen, uns Sorgen zu machen. Laut Tierarzt ist es aber nichts Bösartiges. Jetzt bekommt sie pro Tag 250 mg Prednisolon über einen längeren Zeitraum. Das soll die Geschwulst zurückbilden und eventuell sogar ganz auflösen.

Beschwerden hat Poppy dabei keine, sie ist munter und fidel und hat einen guten Appetit.

2020 hatten Greinöds Katzengehege ausgedient. Das ältere, in dem sich Berliot und seine Sippe viele Jahre tummelten, musste abgerissen werden. Das zweite hinter dem Kuhstall, einst die Spielwiese von Emily, Sophie, Beatrice, Adam und vielen anderen, wurde restauriert. Es ist heute das Reich von Maxi, Mori und Poppy. Im Frühherbst 2020 wurde es fertig.

Ein Röhrensystem verbindet die Voliere am Haus mit dem Kuhstall, dem Zugang zum Gehege.

Das Abenteuer kann beginnen!

Poppy macht den Anfang…

…und kommt bald darauf wohlbehalten am Eingang zum Kuhstall an, hinter dem das Gehege liegt.

Maxi ist der Nächste!

Leider ist es mir bisher nicht gelungen, die Katzen im Gehege zu fotografieren.

Und der scheue Mori lässt sich grundsätzlich im Freien nicht ablichten.

Maxi kehrt aus dem Gehege heim…

…und gesellt sich zu seiner Freundin Poppy.

Siesta…

…bis urplötzlich etwas ihre Aufmerksamkeit erregt und das Raubtier in ihnen erwacht!

Jugendjahre…

November 2009 kamen Maurice und Maxim im Alter von 10-12 Wochen zu uns, da das hiesige Tierheim sie wegen Überfüllung nicht aufnahm. Sie waren im Haus aufgewachsen, weggesperrt in einem Zimmer und scheu wie die Wildkatzen. Sie wurden zunächst in die Milchküche einquartiert. Es dauerte Monate, bis sie handzahm wurden.

Im Februar 2010 wurden sie vermittelt, im Mai kamen sie zurück, da die Adoptanten sich trennten. Zunächst bewohnten sie 2 Zimmer im Obergeschoss von Greinöd, doch bald nach Feelein's Tod zogen sie zu Lilibeth.

Mittlerweile sind sie im ganzen Haus und im Hausgehege unterwegs und vertragen sich gut mit allen Hunden.

Am 3. Advent 2011 gab es Zuwachs auf Greinöd. Er kam in einem Kartoffelsack...

Poppea, genannt Poppy

Drei Tage hatte sich das winzige Geschöpf frierend und hungrig in einer Garage versteckt, bevor es gefangen und nach Greinöd gebracht werden konnte. Vorsichtshalber ging’s am 12. 12. zum Tierarzt, doch die Kleine hatte alles gut überstanden. Sie hat sich sofort mit den großen Katzen angefreundet und ihnen alles nachgemacht. Längst sind Maxim, Maurice und Poppy ein unzertrennliches Trio.

Mai 2012: Poppy, mächtig gewachsen, im Hausgehege.

Maxim und Maurice sind erwachsen geworden, aber nach wie vor unzertrennlich.