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Patenschaften & Adoptionen (2011)

10.12.2011

Liberty und ihr Freund Barrington lebten zusammen auf der Straße, bis der RSP sie am 07.12. aufnahm und uns bat, die Patenschaft für die beiden zu übernehmen.

Liberty Barrington
Liberty und Barrington

Die beiden sind etwa ein Jahr alt, sehr fröhlich, aber sie haben leider beide Herzwurm. Ihre Behandlung wird pro Hund 200 Euro kosten. Wer den beiden helfen möchte, sende seine Spende bitte unter dem Stichwort Liberty und Barrington an unser Spendenkonto.

05.03.2012

Liberty und Barrington haben den Herzwurm auskuriert. Liberty ist auf Martinique adoptiert worden. Barrington ist zur Vermittlung nach Compiègne geflogen.

Die "RSP in Not" Schützlinge (aufgenommen am 09.10.2011)

23.10.2011

Die Schützlinge des in finanzielle Not geratenenen RSP-Martinique, siehe Notruf vom 30.08., denen die Soforthilfe von unserem Hundefest als Ersten zugute kam, haben alle ein Zuhause gefunden.

Bonnie u. Clyde

Rüde u. Hündin, ca 4 Jahre
Bonnie u. Clyde

Flynn

6 Monate, Rüde
Flynn

Lucky

3 Monate, Hündin
Lucky

Mali

3 Monate, Hündin
Mali

Sugar

4 Monate, Rüde
Sugar

Zeph

1 Jahr, Rüde
Zeph

Capi

10 Monate, Rüde
Welpen

Trixi (aufgenommen am 10.09.2011)

10.09.2011

Mehr und mehr hat es den Anschein, als würde unser nächstes Kastrationsprojekt in Jamaika erst 2012 statfinden. Der Plan, durch ein Patenschaftsprogramm wenigstens die dringendsten Fälle von einheimischen Ärzten kastrieren zu lassen, scheitert an den horrenden Preisen: 150 - 200 US $ pro Kastration. Jetzt fragt Maureen, ob wir wenigstens einem Hund helfen können, der kleinen Trixi.

Trixi

Trixi ist schwer mißhandelt worden. Daher stammen die Narben in ihrem Gesicht, die sie für viele mögliche Adoptanten unattraktiv machen, aber sie hat einen ganz besonders liebenswerten Charakter und versucht immer zu tun, was Menschen von ihr wünschen. Jetzt leidet Trixi an einem Vaginalkarzinom, ausgelöst durch einen bei der Paarung übertragenen Virus.

Trixi

Der Tierarzt räumt ihr eine 95prozentige Heilungschance ein, wenn die notwendige Behandlung finanziert werden kann. Trixi braucht eine intravenöse Chemotherapie mit dem Mittel Vinchristine, 7 - 8 Spritzen über einen Zeitraum von 3 - 4 Wochen. Jede Spritze kostet 120 US $, die gesamte Therapie kostet umgerechnet etwa 700 Euro.

25.09.2011

Trixis erster Besuch in Kingston:

Trixi Trixi
Maureens 21-jähriges Auto hat es nicht geschafft.
Der Wagen eines bekannten mußter herhalten, um Trixi zu befördern.

Trixi
Trixi ist ein ganz besonders lieber und geduldiger Hund.

Trixi Trixi Trixi
Brav lässt sie sich auf den Tisch heben und alle Untersuchungen über sich ergehen.

Trixi

Die Untersuchung hat ergeben, dass Trixis Blutbild nicht optimal ist und sie erhält jetzt zusätzlich Vitamine und Eisen, um ihre Blutwerte zu verbessern. Ansonsten ist der Tierarzt zuversichtlich. Er hat in den vergangenen Jahren schon 3 Hunde des Animalhouse erfolgreich behandelt, die an Stickersarkom litten, diesem in der Karibik sehr häufig vorkommenden Tumor. Bei keinem der Patienten ist der Tumor wieder aufgetreten.

17.09.2011

Wir konnten einen Teil des notwendigen Betrags für Trixi's Behandlung an Maureen überweisen.

Die Therapie beginnt Dienstag, den 20. 09. Maureen muss dazu zweimal pro Woche mit ihrem alten Auto, das an jeder Wegbiegung liegenbleibt, quer über die Insel nach Kingston fahren zu dem einzigen Tierarzt, der diese Behandlung vornehmen kann.

17.10.2011

Trixis Blutbild hat sich verbessert und sie verträgt die Chemotherapie mit Vinchristine gut. Wir hoffen, dass der Tumor bald erfolgreich bekämpft ist.

30.10.2011

Trixi
Trixi hatte ihre dritte Behandlung und der Tumor beginnt zu schrumpfen.

05.11.2011

Trixis Tumor ist sehr geschrumpft (Wir warten auf Bilder.) und 09.11. soll sie ihre letzte Behandlung bekommen. Noch fehlen 200 US $/ 145 Euro, um ihr dies zu ermöglichen. Weiterhin gilt: Wer Trixi helfen möchte, den Kampf gegen den Krebs zu gewinnen, sende seine Spende bitte unter dem Stichwort Trixi an unser Spendenkonto.

13.11.2011

Trixi bei ihrer vorletzten Behandlung.
Trixi

Erinnern Sie sich noch, wie der Tumor zu Beginn der Therapie aussah?
Trixi

Und heute:
Trixi Trixi

Nur an 2 kleinen Stellen sind noch Tumorzellen vorhanden, die mit einer letzten Behandlung zerstört werden können. Dazu müssen wir unbedingt noch 145 Euro sammeln für eine letzte Infusion, um die Behandlung erfolgreich abzuschließen. Wer hilft Trixi? Wir bitten alle Hundefreunde um Hilfe für diesen kleinen Hund!

20.11.2011

Am 17.11. erhielt Trixi ihre letzte Behandlung. Der Tumor ist nun komplett verschwunden.

Dank der Spenden von Ute Gerling, Julia Reichel, Martina Behla, Gabriele Wildfeuer, Bruno Pauliks, Jürgen Kuchel, Erika Csatlos, Christine Elbe und Marion Krah konnte Trixi den Krebs besiegen und hat nun hoffentlich noch ein langes, schönes und gesundes Leben vor sich. Wir danken ihren Spendern herzlichst und wünschen Trixi alles Gute für die Zukunft!

Fosky und Friday (aufgenommen am 05.09.2011)

Fosky und Friday haben beide ein wunderbares Zuhause in Bayern gefunden.

Friday
Friday

Fosky
Fosky

Belle (aufgenommen am 25.08.2011)

Belle
Belle

Diese bildhübsche Hündin ist einer der 23 Hunde auf der Warteliste des RSP, den wir in das 2 Euro Patenschaftsprogramm aufnehmen konnten. Wie Vanille stammt auch sie aus dem Fischerdorf Vauclin, wo sie auf der Strasse lebte und bereits seit Wochen auf der Aufnahmeliste stand.

30.10.2011

Belle ist nach Frankreich zur Vermittlung geflogen und bald nach ihrer Ankunft adoptiert worden.

Vanille (aufgenommen am 19.07.2011)

30.07.2011

Vanille

Vanille war eine Woche in der Klinik und ist nun zurück beim RSP. Ihre Trächtigkeit ist abgebrochen. Sie ist noch recht schwach.

Vanille

Vanille lebte mit einer Gruppe Hunde in Vauclin, einem Ort, der hauptsächlich von Fischern bewohnt wird. Dort wurde sie von einer Hundefreundin gefüttert, die den RSP verständigte, als Vanille immer schwächer wurde. Vanille kam in die Klinik. Am Sonntag, den 17.07. kam die Anfrage des RSP, ob wir Vanille in unser 2 Europrogramm aufnehmen könnten, falls sie den Montag überleben würde. Sie überlebte! Die Diagnose lautet: Schwere Ehrlichiose, Lymphdrüsenentzündung, Anämie.

Ihre Trächtigkeit muss abgebrochen werden, da sie das Austragen der Jungen nicht überstehen würde.

30.10.2011

Vanille ist zur Adoption nach Frankreich gegangen und hat dort ihr Zuhause gefunden.

Avril (aufgenommen am 04.06.2011)

04.06.2011

Avril Avril Avril

Avril wurde schwerverletzt aufgefunden, ihr Körper von Wunden übersät, die von den Hieben einer Machete stammen.

Avril Avril

Die Wunden sind entzündet und teilweise verkrustet. Fliegen haben ihre Eier darin abgelegt. Avril liegt in ihrem Körbchen und will nicht, daß man sich ihr nähert. Die Wunden ihrer Seele werden viel langsamer verheilen als die ihres Körpers. Avril ist noch nicht einmal ein Jahr alt.

18.06.2011

Erst nachdem sich der Schorf gelöst hat, erkennt man das Ausmaß der Verletzungen:

AvrilAvril
Trotzdem hat Avril schon wieder Lust aufs Leben, möchte Streicheleinheiten
und begleitet die anderen Hunde auf Spaziergänge.

08.07.2011

Avril

Avril hat sich sehr erholt. Nur die noch nicht ganz verheilte Wunde am Ohr und ein paar Narben erinnern noch an die schrecklichen Misshandlungen, die sie erlitten hat. Auch ihre Scheu vor Menschen hat sie verloren. Am 11. 07. fliegt sie nach Compiègne, wo sie hoffentlich bald ein liebevolles Zuhause findet, das sie ihre Vergangenheit vergessen lässt.

07.08.2011

Avril hat nach einer Woche in Compiègne ihre Familie gefunden. Wir wünschen ihr alles Gute auf ihrem weiteren Lebensweg!

Kisami (aufgenommen am 12.05.2011)

22.05.2011

Kisami befindet sich zur Zeit bei Nathalie Courbin, der 1. Vorsitzenden des RSP. Sie erholt sich jeden Tag ein bißchen mehr. Sie hat ein Problem mit der Hinterhand, dessen Ursache noch nicht geklärt ist, und sie muss gegen Dirofilariose (Herzwurm) behandelt werden.

Herzlichsten Dank allen, die spontan für Kisami gespendet haben!

Kisami

Kisami wurde in St. Luce gefunden, dem Ort, in dem sich das kommunale "Tierheim" befindet, in dem Hunde nach maximal 4 Tagen Aufenthalt getötet werden. Kisami hätte auch so kaum länger überlebt. Sie stand kurz vor dem Hungertod und konnte sich kaum noch auf den Beinen halten. Sie ist jetzt in einer Pflegestelle, wo sie sich langsam erholen soll.

Kisami Kisami

27.05.2011

Kisami
Kisami hat zugenommen, es ist nicht zu übersehen, und je mehr sie an Gewicht zulegt, desto lebhafter wird sie.

Kisami
Sie ist noch sehr ängstlich, besonders, wenn sie laute Stimmen hört. Sie wird auf 6 - 7 Jahre geschätzt

05.06.2011

Kisami erholt sich prächtig. Sie wurde am 03. 06. sterilisiert. In 2 Wochen beginnt ihre Herzwurmbehandlung.

02.07.2011

Kisami ist umgezogen. Sie lebt jetzt bei Christine, einem Mitglied des RSP, da Nathalie Courbin, die erste Vorsitzende, die Kisami bisher gepflegt hat, sich derzeit in Französisch Guayana aufhält. Der Tierarzt zögert aufgrund Kisami's Alter die nicht ungefährliche Herzwurmtherapie durchzuführen. Christines Familie überlegt, Kisami für immer zu behalten.

16.07.2011

Neue Bilder von Kisami

Kisami
Im Garten von Christine...
Kisami Kisami
Späte Liebe: Kisami und ihr Freund, ein älterer Rüde, der ebenfalls bei Christine seinen Lebensabend genießt.
Kisami
Kisami wird bei Christine bleiben. Wir übernehmen die Patenschaft für die tierärztliche Betreuung

20.08.2011

Kisami Kisami
Kisami heute, rundum glücklich und zufrieden.

Wir danken den Spendern, die Kisami mit einer besonderen Spende bedacht haben:

Gertrude Wiegand-Schlör

Erika Csatlos

Susanne Lüdtke

Edita Pacovská

Irene Müller-Weinzierl

Ute Gerling

Marion Krah

Dr. Brigitte Kehrberg

Christine Elbe

Julia Reichel

Barbara Wachtler

Nicole Bleich

Ottrun Knapp

Jürgen Kuchel

Stephanie Goldbach

Marcus Speh


Blackate (aufgenommen am 01.03.2011)

Diese kleine Kreolin wurde mit ihren 4 Jungen in einem Industriegebiet gefunden. Blackate hat einen sehr starken Herzwurmbefall. Ihre Jungen, schon über 4 Monate, sind im RSP Heim untergebracht, doch Blackate ist so entkräftet, daß sie in einer Pflegefamilie untergebracht wurde, wo sie die nötige Pflege erhält.

Blackate

Ihre Behandlung wird 300 Euro kosten. Wer Blackate helfen möchte, sende seine Spende unter dem Stichwort Blackate an unser Spendenkonto

13.05.2011

Blackate hat sich gut erholt und wird Mitte Mai von ihrer Pflegestelle ins RSP-Tierheim überwechseln.

05.06.2011

Blackate hat Glück gehabt: Sie ist von ihrer Pflegefamilie adoptiert worden. Wir freuen uns mit ihr!

Tarzan (aufgenommen am 03.03.2011)

Tarzan, 11 Monate, wurde von seiner Besitzerin ausgesetzt, einer alten Frau, der er zuviel geworden war. Seit dem 2. Lebensmonat hing er an der Kette. Er entdeckt nun, daß es so etwas wie Freiheit gibt, Spaziergänge, Spiele und Streicheleinheiten.

Tarzan Tarzan

Auch Tarzan, ein Schäferhundmischling, leidet unter Herzwurm. Seine Behandlung wird 400 Euro kosten. Da er viel größer (und schwerer) ist als Blackate, muss er höher dosiert werden. Wer Tarzan helfen möchte, sende seine Spende unter dem Stichwort Tarzan an unser Spendenkonto.

13.05.2011

Tarzan ist nach Frankreich geflogen und wartet in Compiègne darauf, adoptiert zu werden.

Dank unserer Soforthilfe und weiterer Spenden, die der RSP erhielt, konnte Tarzans Herzwurmbehandlung erfolgreich durchgeführt werden. Er ist in der ersten Aprilwoche von seiner Pflegefamilie ins RSP-Tierheim zurückgekehrt und findet hoffentlich bald ein Zuhause.

02.07.2011

Nach einigen Wochen in Compiègne hat Tarzan seine Familie gefunden.

Ménara (aufgenommen am 11.01.2011)

Ménara

Unser neues Patenkind Menara benötigt dringend Ihre Hilfe!

Sie wurde von Nathalie, der 1. Vorsitzenden des RSP, am Strand L'Anse à l'Âne gefunden und befindet sich jetzt bei ihr in Pflege.

Ménara

Diese entzückende Hündin, ca. sieben Jahre alt, litt an mehreren Tumoren:

Ménara

Mammatumor


Ménara

Tumor an der Nase

Eine Zehe an der Vorderpfote war gebrochen. Ménara musste dringend operiert werden. Im Januar wurden ihr 2 Tumore aus der Milchleiste entfernt. Die Operation kostete 430,-

Ménara hat sich sehr gut erholt und befindet sich jetzt in Prä-Adoption. Wir drücken ihr die Daumen!

Ménara

Die Adoption ist geglückt. Ménara ist das einzige Haustier ihrer Familie und genießt das Leben als verwöhntes Einzelkind.